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Ausländische

Fachkräfte 

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Fachkräfteeinwanderungs-gesetz

Als Maßnahme gegen den Fachkräftemangel wurde das Aufenthaltsgesetz durch das seit März 2020 in Kraft getretene sogenannte Fachkräfteeinwanderungsgesetz überarbeitet.

Hierdurch wurden die Möglichkeiten zur Beschäftigung von
qualifizierten Berufstätigen aus Nicht-EU-Staaten erheblich ausgebaut, ein beschleunigtes Verfahren zur Anerkennung der Berufsqualifikation und die Möglichkeit der Bündelung der Zuständigkeiten bei zentralen Ausländerbehörden in den jeweiligen Bundesländern geschaffen.

Woher kommen die Fachkräfte?

Brasilien, Uruguay, Indien, Iran, Taiwan und Vietnam.

Unsere Fachkräfte stammen aus Brasilien, Indien, Iran, Taiwan und Vietnam und verfügen über im Ausland anerkannte staatliche Berufsausbildungen. 

Fachkräftemangel in Deutschland

Der Mangel an Fachkräften stellt ein Entwicklungshemmnis für Unternehmen in Deutschland dar und nimmt in den vergangenen Jahren stetig zu. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie berichtet, dass 50 Prozent der deutschen Unternehmen den Fachkräftemangel zunehmend als Geschäftsrisiko verstehen. Der Hauptgrund hierfür ist der demographische Wandel, infolgedessen immer weniger Menschen im erwerbsfähigen Alter zur Verfügung stehen. Darüber hinaus sind viele Berufsbilder für einheimische Jugendliche aufgrund verschiedenster Faktoren immer unattraktiver.

Fachkräfteeinwanderungsgesetz

Als Maßnahme gegen den Fachkräftemangel wurde das Aufenthaltsgesetz durch das seit März 2020 in Kraft getretene sogenannte Fachkräfteeinwanderungsgesetz überarbeitet. Hierdurch wurden die Möglichkeiten zur Beschäftigung von qualifizierten Berufstätigen aus Nicht-EU-Staaten erheblich ausgebaut. Zu den Neuerungen gehören unter anderem ein beschleunigtes Verfahren zur Anerkennung der Berufsqualifikation und die Möglichkeit der Bündelung der Zuständigkeiten bei zentralen Ausländerbehörden in den jeweiligen Bundesländern.

Nicht-EU-Länder

Gerade Berufsabschlüsse aus Nicht-EU-Ländern werfen bei vielen Arbeitgebern Fragen auf in Bezug auf die Gleichwertigkeit und Anerkennungsfähigkeit. Diese psychologische Schwelle gilt es zu nehmen und zu erkennen, dass in vielen Bereichen auch Berufsabschlüsse aus Nicht-EU-Ländern qualifizierte Bewerber hervorbringen, die für den deutschen Arbeitsmarkt äußerst gut geeignet sind.

Die Bundesagentur für die Arbeit entwickelt in Kenntnis dieser Tatsache zurzeit bspw. Projekte zum Anwerben von Fachkräften aus Brasilien, Indien und Vietnam, um einheimische Unternehmen bei der Bewältigung der mit dem Mangel an geeigneten Fachkräften einhergehenden Problemen zu unterstützen.

Welche Fachkräfte vermitteln wir?

Unsere Leistungen

Alvaman Personalvermittlung hilft Unternehmen, dem Mangel an Fachkräften zu begegnen und somit auch dem Risiko, dem nationalen und internationalen Wettbewerbsdruck nicht mehr standhalten zu können, vorzubeugen. Hier setzen wir an und bietet Ihnen die Schnittstelle zur erfolgreichen Besetzung Ihrer offenen Stellen. Somit helfen wir Ihnen, die Zukunftsplanung Ihres Unternehmens zu gestalten. 

Unsere Fachkräfte sind vornehmlich in den Bereichen der Industrieproduktion und des Infrastrukturausbaus tätig und verfügen über im Ausland anerkannte staatliche Berufsausbildungen. Sie stammen vor allem aus Brasilien, Uruguay, Indien, Iran, Taiwan und Vietnam.

Wir wählen diese Fachkräfte nach Kriterien aus, die mit hoher Wahrscheinlichkeit die Berufsqualifikation der Bewerber in Deutschland anerkennungsfähig werden lassen. Wir bieten nicht nur nach Bedarf eine gezielte Suche nach Fachkräften, sondern unterstützen sprachlich und kulturell im persönlichen Rekrutierungsverfahren. Hierbei wenden wir auch arbeitspsychologische Erkenntnisse an und garantieren den Arbeitgebern somit ein hohes Niveau des Prozesses.

 

Kontakt

Wir würden uns freuen,

Ihr Interesse geweckt zu haben.